Zunächst noch zögerlich aber dann mit vollem Einsatz stehen die Jungs bis spät Abends mit den Stirnlampen im Wasser. Nach dem Essen können wir es jeweils kaum erwarten weiterzubauen. Leon, Teo, Maro und ich haben am Ende einen beachtlichen Teil des Flüsschens in die entgegengesetzte Richtung gelenkt und ein neues Becken erschlossen. Am Abend des zweiten Tages sind meine Fingerkuppen so aufgelöst und von den Steinen abgeschabt, dass mein iPhone mich nicht mehr kennt und ich für ein paar Tage keine heissen Sachen mehr anfassen kann. Rating der Jungs: 5/5 Sterne, auch wenn wir von Sedona so gut wie nichts gesehen haben. Wasser hat definitiv dieselbe Anziehungskraft wie Feuer! Nicole war sehr geduldig mit uns. ;-)
Sedona
Nach all den grossartigen Naturwundern, den National Parks und den vielen View Points müssen sich unsere Sinne mal wieder erholen können. Genau das erhoffen wir uns von zwei ruhigeren Tagen in Sedona. Wir Campen direkt am Wasser. Der kleine Fluss ist der perfekte Spielplatz und inspiriert vom Glan Canyon Dam verbringen wir die meiste Zeit mit dem Bauen einer richtig grossen Staumauer! Die Bedingungen sind perfekt: genug aber nicht zu viel Wasser, nicht zu kalt und jede Menge Baumaterial.
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